13 Tipps zur Immobilienfinanzierung beim Hauskauf oder Hausbau. Mit diesen Tipps beim Hauskredit bzw. Baufinanzierung sparen Sie garantiert viel Geld!
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TIPP 1: Ihr Eigenkapital prüfen
Haben Sie genug Eigenkapital? 10 bis 20 Prozent des Kaufpreises plus die Kosten für Grunderwerbssteuer, Notar und Grundbucheintrag bzw. der Herstellungskostensollten Sie haben. Eine Alternative ist Eigenleistung. Jedoch sollte diese vorher von einem Fachmann ermittelt werden.
Vorteil: Je mehr Eigenkapital Sie haben, umso geringer ist der Kredit. Umso geringer ist die monatliche Belastung. Umso mehr Auswahl haben Sie bei den Banken und bekommen günstigere Zinsen. Natürlich kann man auch 100 Prozent des Kaufpreises finanzieren. Dies aber nur zu höheren Zinsen!
TIPP 2: Tilgungshöhe
Aufgrund der niedrigen Zinsen reicht eine anfängliche Tilgung, wie früher von ein Prozent, nicht mehr aus. Mindestens sollten zwei Prozent, besser sogar drei Prozent getilgt werden.
Beispiel: Bei drei Prozent Zinsen brauchen Sie mit ein Prozent Tilgung über 46 Jahre für die Rückzahlung. Bei zwei Prozent Tilgung sind es nur knapp unter 31 Jahre. Und bei drei Prozent brauchen Sie etwas über 20 Jahre für die Rückzahlung Ihres Kredites. Die niedrige Zinshöhe sollte also dazu genutzt werden, schneller zurück zuzahlen. Beispiel: Wenn Sie bei drei Prozent Zinsen statt ein Prozent Tilgung bereits zwei Prozent Tilgung nehmen, können Sie über die komplette Laufzeit über 32.000 Euro weniger an Zinsen zahlen.
TIPP 3: Monatliche Unterhaltskosten für das Haus nichtvergessen.
Bei einem Haus sind die monatlichen Unterhaltungskosten wie z.B. Strom, Wasser, Müll, Schornsteinfeger,Versicherung usw. im Vergleich zu einer Mietwohnung höher. Man hat häufig mehr Quadratmeter und auch einen höheren Verbrauch. Bei Neubauten liegen Sie mit 2 Euro bis 2,50 Euro pro Quadratmeter gut. Bei Häuser die älter als 15 Jahre sindliegen Sie mit 3 Euro oder mehr besser. Die meisten Banken kalkulieren mit 2,50 Euro pro QM pauschal.
TIPP 4: Die monatlichen Finanzierungsbelastungen nicht zu hoch ansetzen!
Eine Faustformel besagt: maximal 40 Prozent des monatlichen Einkommens. Bedenken Sie dabei, dass Ihr Einkommenauch mal niedriger sein kann oder bei einem Verdiener auch mal durch Kinder oder andere Gründe das Einkommen wegfallen kann. Der monatliche Abtrag sollte dauerhaft tragbar sein.
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